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Überflutungen im Norden Englands

Mitteleuropa lag in den letzten Wochen unter dem Einfluss einer ausgeprägten Westströmung. Die Britischen Inseln gelangten dabei wiederholt unter Tiefdruckeinfluss, somit gab es hier markante Regenmengen. Im Norden Englands kam es am Wochenende sogar vermehrt zu Überflutungen.
Andy Worboys FB
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Zwischen einem ausgeprägten Azorenhoch und reger Tiefdrucktätigkeit über dem Nordatlantik liegt Westeuropa seit Anfang des Monats unter dem Einfluss einer ausgeprägten Höhenströmung aus West. Der vorläufige Höhepunkt dieser Wetterlage fand rund um den 10. März statt, als Randtief EBERHARD mit orkanartigen Böen über die Mitte Deutschlands hinwegzog. Die Britischen Inseln lagen dabei wiederholt unter Tiefdruckeinfluss.
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Viel Regen

Am vergangenen Wochenende lag Westeuropa neuerlich im Einflussbereich eines von West nach Ost ausgerichteten Jetstreams. Der Kern von Tief IGOR zog dabei am Sonntag unmittelbar über Schottland hinweg und vor allem im Norden Englands kam es wieder zu kräftigem Regen. Besonders in der Grafschaft North Yorkshire sind dabei einige Flüsse über die Ufer getreten.
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Titelbild: Andy Worboys